
In den Niederlanden läuft ein Naturprojekt auf 56 km2 Fläche unter dem Begriff „Rewilding“. Auf einem dem Meer abgerungenen Gebiet kehrt Naturvielfalt zurück. Das Einsetzen von grossen Grasfressern mit Konik-Pferden und Heckrindern dient zur Verhinderung der vollständigen Verwaldung, führte aber inzwischen zu grossen Populationen. Im strengen Winter 2017/18 kam es zu einem Massensterben mit starker Resonanz bei Tierschützern. Es war nicht geplant, im Gebiet einzugreifen, es musste aber sein.
Dieses niederländische Experiment soll nachfolgend analysiert werden. Was können wir daraus lernen? Das ist wichtig zu wissen, weil im Alpenraum und anderswo Räume aus der bisherigen Nutzung frei werden, die unterhalb der natürlichen Waldgrenze verwalden. Diese Veränderungen finden leise statt. Wie gehen wir mit diesen Veränderungen inskünftig um? Es werden nachfolgend einige Fakten dargelegt, analysiert und Schlüsse gezogen.
Das niederländische Naturprojekt Oostvaardersplassen
Die Niederlande sind auf ihren meist ebenen Landflächen intensiv genutzt. Das Land wurde im grossen Massstab dem Meer Land abgerungen. Dies soll 17% der Landesfläche ausmachen. So wurde 1968 der südliche Teil des Meerarmes zwischen dem Ijsselmeer und Amsterdam für eine Landnutzung trockengelegt. Wir befinden uns hier rund 15 Meter unter dem Meeresspiegel. Diese Polder waren für die Öl- und Schwerindustrie vorgesehen. Der industrielle Nutzungsplan wurde aufgegeben, das Gebiet blieb in den Senken versumpft und verbrachte. Anstelle einer Überbauung wurden im Jahre 1986 56 Quadratkilometer (= 5‘600 Hektaren) als Naturentwicklungsgebiet ausgewiesen. Das eingehagte Gebiet wurde der freien Entwicklung überlassen und verschilfte vorerst.
Ab 1992 wurden robuste Konik-Pferde eingesetzt, eine ursprüngliche Pferderasse aus Polen, die dem wilden ausgestorbenen Tarpan ähnelt. Ebenso wurden Heckrinder, eine Züchtung als Abbild des Auerochsen, sowie Rotwild hinzugefügt. Diese grossen und robusten Pflanzenfresser sollten eine vollständige Verschilfung, aber auch Verwaldung verhindern und für ein strukturelles Gleichgewicht sorgen. Das wurde anscheinend auch bald erreicht. Es entwickelte sich eine Naturvielfalt, im Gebiet sind inzwischen 250 Vogelarten nachgewiesen, darunter 90 Brutvögel wie der See- und Fischadler. Man bezeichnete das Gebiet mit diesen vielen grossen Tieren als „Niederländische Serengeti“. Die Natur nimmt ihren Gang, Rewilding, also die Rückkehr zur Wildnis, ist hier das neue Ding. Das Eingreifen des Menschen schien hier nicht nötig, wenn dafür alle „Zutaten“ für die Komplexität auf der Fläche bereitgestellt werden.


Doch dann trat etwas ein, womit man in diesem Ausmass offensichtlich nicht gerechnet hatte. Die Wintersaison 2017/18 war extrem kalt und dauerte lang. Das hatte Folgen für die inzwischen Tausenden von grossen Pflanzenfressern. Was folgte, war für den Besucher brutal: viele Tiere verhungerten oder mussten erschossen werden. Wir kannten dieses Phänomen auch aus der Region des schweizerischen Nationalparkes mit einer erhöhten Wintersterblichkeit beim Rotwild. In den Niederlanden wurde dies entlang einer Zugstrecke besonders drastisch sichtbar. Ein Verhungern in harten Wintern gehört zum natürlichen Prozess unter Grossherbivoren. Das müsste ertragen werden, was leicht gesagt ist. TierschützerInnen protestierten. Dies sei staatlich verordnete Tierquälerei, womit sie nicht Unrecht hatten. Das Experiment in den Niederlanden wurde kritisiert. Der Mensch musste eingreifen.
Sieben Jahre später sind nach der „Katastrophe“ keine Spuren mehr zu sehen: lebendige Natur mit Vogelgesang, Wasserflächen, Baum und Strauch in der „Savanne“. Was hat sich geändert? Die RangerInnen greifen wenn nötig ein, wenn nötig mit Fütterung, und kontrollieren die Gesamtzahl der Tiere. Der Wasserhaushalt kann bei Bedarf beeinflusst werden. Ist das Experiment der freien Entwicklung gescheitert? Was ist hier nicht geeignet gelaufen? Eine Analyse ist angebracht.
Der Ökologe Frans Vera, einer der Väter des niederländischen Rewilding-Gedankens, sieht dies wie folgt: Er meint, dass wir die Natur grundlegend falsch verstehen. Rewilding ist kein romantischer Traum, sondern ein Systemansatz, und strebt die Wiederherstellung natürlicher Lebensräume an. Es geht nicht um einzelne Arten oder Massnahmen, sondern darum, wie alles miteinander verbunden ist. Das Problem sei, dass wir nur ein jeweiliges „Bild“ von der Natur wahrnehmen, etwa sehr negativ die Fotos verhungerter Tiere in den Oostvaardersplassen, aber nicht den Film mit ständigem Wandel und Dynamik, der dahintersteckt. Für den Ökologen ist klar: Natur bedeutet Veränderung und das ist keine Bedrohung, sondern ihre grösste Stärke.
Rewilding, also die „Wiederverwilderung“, kennen wir als Experiment bereits seit 1914 vom Schweizer Nationalpark im Engadin. Das Konzept umfasst nebst der Aufgabe von land-, alp- und forstwirtschaftlichen Tätigkeiten auch die Wiederansiedlung oder Rückkehr von grösseren Tierarten (vgl. rewildingeurope.com). Dies geschah im schweizerischen Nationalpark mit dem Steinbock und dem Bartgeier, früher mit der Rückkehr des Rothirsches und zuletzt mit den grossen Beutegreifern Bär, Wolf und Luchs. Sie alle beeinflussen neben den grossen Grasfressern die Landschaftsentwicklung.
Zurück zum Projekt in den Niederlanden. Die Population der grossen Pflanzenfresser ist dort zwischen 2005 und 2015 explodiert und hat die Vegetation stark verringert. Ganz unerwartet kam das Massensterben der grossen Grasfresser im kalten Winter 2017/18 rückblickend nicht. Es gab bereits vorgängig entsprechende Signale mit häufigerem Tod von grossen Grasfressern im Verlauf strenger Winter.
Halten wir für dieses Projekt in einer Analyse folgendes fest: Für eine freie Entwicklung sind die für ein ausbalanciertes Ökosystem erforderlichen Glieder natürlicher Prozesse nötig. Es fehlen einige Prozesse für ein ausbalanciertes Ökosystem. Neben den erwähnten grossen Pflanzenfressern sind dies auch Grossregulatoren, um das Ökosystem zu komplettieren. Dieses Gebiet hat zwei wesentliche Limitierungen: es ist ein landschaftsökologisches „Kunstprodukt“, welches mit Hilfe wasserbaulicher Massnahmen einen beeinflussten Wasserhaushalt aufweist. Das Naturentwicklungsgebiet ist nicht in die übrige Landschaft eingebunden. Zwar ist der Wolf inzwischen auch in den Niederlanden angekommen, aber das Gebiet ist eingezäunt. Es gibt nun Überlegungen, Wildtierkorridore zu schaffen, um das Gebiet ein Stück weit aus der Isolation zu befreien. Ein gewisses „Insel-Dasein“ bleibt aber aufrecht. Wir können vom niederländischen Rewilding-Projekt als Experiment einige Erfahrungen sammeln.
Auch anderswo wird inzwischen ausprobiert, wie viel Freiheit man der Natur geben kann. Dies findet verschiedenenorts im grösseren Massstab statt (siehe rewildingeurope.com/news/annual-review-2024-leveraging-natural-intelligence). Es stellt sich die Frage, wo Natur sich selbst regulieren kann und wo sie Unterstützung braucht. Wie viel unkontrollierte Wildnis verträgt ein Land, in dem jeder Quadratmeter verplant scheint? Letzteres ist vor allem eine sozio-ökologische Fragestellung, aber sie ist sehr bedeutsam.
Es gilt festzuhalten, dass man mit der Idee vom Gewähren-Lassen der Natur die bisher gültigen Naturschutzziele nicht disqualifizieren will. Die freie Naturentwicklung ist kein Gegenentwurf zum herkömmlichen Naturschutz und ist damit auch nicht gegen den Erhalt traditioneller Kulturlandschaften gerichtet. Es geht um ein „Sowohl-als-auch“, um ein „Tun und Unterlassen“. Und das Unterlassen ist hier Gegenstand der Betrachtung. Der Prozess des Loslassens bedeutet immer auch Kontrollverlust, der Akzeptanz braucht, während wir eher einem statischen, idealisierten Naturzustand verpflichtet sind.
Was kann man aus dem niederländischen Fallbeispiel lernen?
Die eingezäunte „Insel“ von 5‘600 ha Fläche scheint vorerst ein grosses Stück Land. Wir müssen aber prüfen, ob die Fläche gross genug ist, damit sich alle Tier- und Pflanzenarten von selbst im Gleichgewicht halten können. Für grosse Tiere, sowohl für grosse Pflanzenfresser wie Gross-Regulatoren, ist diese Fläche ganz offensichtlich zu klein, um sich eigenständig zu entwickeln. Mit dem Ausschluss von der weiteren umgebenden Landschaft gibt es für die grossen Pflanzenfresser in schwierigen Winterszeiten kein Ausweichen.
Zu unserem vollständigen Ökosystem gehören neben den Grossherbivoren wie erwähnt auch die Grossregulatoren, um das vollständige Artenspektrum zu erhalten. Ohne diese Beutegreifer fehlen wichtige Prozesse und das System ist nicht vollständig. Aber auch für den Wolf ist die im Naturentwicklungsgebiet angebotene Fläche bei weitem nicht ausreichend. Das Territorium eines Rudels ist mit 200 km2 anzusetzen, und hier ist nur ein Viertel davon gegeben und ein Rudel bildet auch noch keine Population. Möglicherweise wäre eine Regulation der Grossherbivoren durch Grosskarnivore auch nicht ausreichend möglich, obwohl sie sicher Vieles abmildern könnten (vergleiche Schalenwild in den Alpen und Wolf). Selbst grossräumige Wanderungen könnten wahrscheinlich nicht garantieren, dass es nicht irgendwann zu weiteren Massensterben kommen könnte. Es ist auch zu berücksichtigen, dass die Niederlande eine anthropozentrisch geprägte Landschaft darstellen. Erst eingebettet in geeignete Rahmenbedingungen, die hier nicht ausreichend vorliegen, könnten wir testen, was die Natur täte, täten wir nichts.
Die Lehre daraus ist, dass solche “Inseln“ ein Management brauchen. Der landschaftspflegerische Aspekt der eingesetzten Grasfresser stand hier offensichtlich im Vordergrund der Betrachtung, ohne ihre weitere Entwicklung zu berücksichtigen.
Ich würde in einem Naturschutzprojekt auf Konik-Pferde und Heckrinder verzichten, so robust diese Nutztiere auch für die Winterhaltung im Freien sein mögen und ihren Zweck der teilweisen Offenhaltung der Landschaft erfüllen. Ich hätte auf Rothirsch, Wisent und allenfalls Elch gesetzt, um bei den ursprünglich heimischen Arten zu bleiben; Wisente waren damals für solche Experimente allerdings noch nicht ausreichend vorhanden. Das Gebiet war vorerst ein dichtes Schilfröhricht. Da ist zugegeben der Einsatz von Pferden sehr effizient. Das hätten wahrscheinlich auch Wasserbüffel erreicht, die man wieder hätte abziehen können. Die Wisente würden gut in die Folgelandschaft passen, für den Elch dürfte das Gebiet wohl zu klein sein. Eine Wiedereinbürgerung des Wisents findet derzeit in Nordspanien und Rumänien statt. Er hat als grosser Pflanzenfresser einen prägenden Einfluss auf die Vegetation und trägt durch seine Aktivitäten zur sogenannten Störungsökologie bei – also zu jenen Prozessen, die durch natürliche Veränderungen die Vielfalt und Dynamik im Ökosystem fördern; und er war ja in diesen Gebieten einst auch heimisch.
Was ist für die Förderung natürlicher Prozesse zu tun?
Was ist für die Biodiversität in freier Entwicklung zu erwarten? Es kann vorerst die Hypothese aufgestellt werden, dass kein wesentlicher Verlust an Arten zu erwarten ist, sobald Mosaike struktureller Vielfalt sich in freier Dynamik entwickeln dürfen. Damit nicht alles von einer Überzahl grosser Grasfresser kahl abgeräumt wird, braucht es verfügbare Räume und wenn man diese nicht hat eine Regulation. Ausgehend vom Pflegebedarf für eine Orchideenwiese wird bei der Verwaldung generell ein Artenverlust erwartet. Auch in den Alpen wird von einer Extensivierung häufig ein Biodiversitätsverlust erwartet. Das stimmt aber nicht. Es ist dies eine Frage der Flughöhe in der Betrachtung. Das lässt sich aus europäischen Metastudien zur Biodiversitätsfrage ablesen, wo festgestellt wird, dass Rewilding auf regionaler Ebene eine höhere Biodiversität erzielen kann als alle anderen Management-Optionen, während auf lokaler Ebene selbstverständlich Verluste möglich sind.
Verlassen wir dieses Experimentierfeld der Niederlande. Eine Extensivierung in den peripheren Lagen Europas nimmt zu. Die Prognose für den Anteil aufgelassener landwirtschaftlicher Flächen in Europa variiert zwischen 10 und 29 Mio. ha bis 2030. Dabei handelt es sich vorwiegend um Weideland. Grossflächig verlassene Landschaften finden sich in Berggebieten, vor allem im mediterranen Gürtel von Portugal bis Griechenland, aber auch im Alpen- und Karpatenbogen. In Spanien und Portugal sind als Ersatz die brandgefährdeten Eukalyptus- und Kiefernplantagen in Ausdehnung begriffen, lichte natürliche Laubmischwälder wären weniger gefährdet. In der Schweiz wächst jährlich die Waldfläche in einem Ausmass des Walensees (4‘000 ha) zu, das sind nur die Flächen im extensivierten Areal unterhalb der Waldgrenze. Dies geschieht einfach.

Man könnte sich gezieltere Gedanken über die Zukunft solcher Flächen machen. Ich sehe hier zwei interessante Modelle, während wir die intensivere Alpwirtschaft mit Milch- und Käseproduktion auf bestgeeignete Lagen konzentrieren. Wir könnten mit einer „Niedrig-Energie-Landwirtschaft“ die Räume weiterhin nutzen. Darunter ist der Einsatz grosser Pflanzenfresser nach dem Modell der Niederlande mit robusten Rinder- und Pferderassen und entsprechendem Management gemeint. Es wird so mit geringem Energieaufwand Fleisch produziert und die Kulturlandschaft wird weiter unterhalten. Man spricht in diesem Fall auch von „wilden Weiden“ (www.wildeweiden.ch). Oder aber es wird eine Renaturierung mit Fokussierung auf eine ökologische Dynamik angestrebt. Überlegungen für das Naturschutzziel „Natur Natur sein lassen“ sind hier angebracht. Die Natur soll sich aus eigener Kraft regenerieren. Solche Wildnisgebiete sind einem Monitoring zu unterziehen, um rechtzeitig die weitere Entwicklung zu verfolgen. Derartige Prozesse gelten als Motor des Evolutionsgeschehens.

Die Etablierung der freien Dynamik hat es in der Akzeptanz noch schwer. Unsere gesellschaftlichen, technischen und wirtschaftlichen Entwicklungen dienten bisher zur Überwindung von Wildnis. Das wirkt in der Mythologie und Geschichte als Ursprung unserer Kultur nach. Es gibt kaum mehr Naturräume, denen der Mensch, der bereits in früher Kindheit auf Regeln und Ordnung hin geprägt wurde, seinen Stempel nicht aufgedrückt hat. Mit dem Loslassen ergibt sich der schon erwähnte Kontrollverlust und es gibt die Angst, dass sich die Natur des Korsetts entledigt, das ihr vom Menschen aufgezwungen wurde. In unbewohnten Weiten ist dies aber möglich. Und im Übrigen: solche Prozesse finden ja bereits statt.





Gemäss Befragungen sind halboffene Weidelandschaften bei den Besuchern geschätzt. Auch mit freier Entwicklung ist solches zu erwarten. Das verlangt bewusst Kommunikation und Dialog mit Darlegung der Naturschutzziele. Und noch ein Wort zu den finanziellen Aspekten: Es wäre korrekt, die ökologischen Dienstleistungen von Zielwildnis abzugelten, sodass sie nicht als Malus, sondern als Bonus empfunden wird. Da kann auch gelenkter Ökotourismus seinen wertvollen Beitrag leisten. Es muss nicht der hinterste Winkel im Alpenbogen auch noch genutzt werden. Das können wir den Wildtieren überlassen. Es sind dies dann auch keine eingehagten Inselflächen, grosse Pflanzenfresser und Grosskarnivore können sich frei bewegen.
Nochmals zurück zum Wisent. Auf der Welt gibt es derzeit rund 9‘000 Wisente, wovon 8‘200 frei leben. Im Solothurner Jura gibt es eine eingezäunte Wisentgruppe, verbunden mit Überlegungen, diese Tierart wieder bei uns einzubürgern. Es ist interessant zu erfahren, wie sich eine Beweidung von Wald und Weide durch Wisente in unseren Breiten auswirkt. Der Wolf und der Luchs sind ja ebenfalls wieder zurückgekehrt. Die ökosystemaren Abläufe mit allen ihren Gliedern „normalisieren“ sich so allmählich. Bei einer allfälligen Überpopulation von grossen Pflanzenfressern hätte ich keine Bedenken, Managementmassnahmen für Wildtiere vorzusehen und sie in einem späteren Stadium unter zu definierenden Rahmenbedingungen – wie etwa beim Steinbock – zur Jagd freizugeben.
Dank
Ich danke den Biologen Dr. Andreas Moser, Dr. Darius Weber, Dr. Josef Senn und Jonas Barandun für den Gedankenaustausch zum Thema mit wertvollen Hinweisen.
Mario F. Broggi, 8.11.2025
Literaturhinweise

Sebastian Brackhane, Klaus Hackländer (Hrsg.): Die Rückkehr der großen Pflflanzenfresser: Konfliktfeld oder Chance für den Artenschutz? Oekom Verlag, 2025, 480 S. (Leseprobe, PDF)

Naturnahe Beweidung und NATURA 2000 – Ganzjahresbeweidung im Management von Lebensraumtypen und Arten im europäischen Schutzgebietssystem NATURA 2000. Von Margret Bunzel-Drüke, Carsten Böhm, Götz Ellwanger, Peter Finck, Heiko Grell, Luise Hauswirth, Andreas Herrmann, Eckhard Jedicke, Ralf Joest, Gerd Kämmer, Martina Köhler, Detlef Kolligs, René Krawczyski, Antje Lorenz, Rainer Luick, Sandra Mann, Herbert Nickel, Ulrike Raths, Edgar Reisinger, Uwe Riecken, Holger Rössling, René Sollmann, Axel Ssymanck, Karsten Thomsen, Sabine Tischew, Henning Vierhaus, Hans-Georg Wagner und Olaf Zimball. 292 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Kartoniert. Herausgegeben von der Heinz Sielmann Stiftung, Duderstadt 2015.